|
|
|
Navigation |
|
|
|
|
|
|
|
SV Rönneburg – Harburger TB II 4:3 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
HTB II / Kreisliga/ 21.08.11 – 4. ST
Gute Besserung Mamadou
SV Rönneburg – Harburger TB II 4:3
Tore: Przemek (2), Philipp
Von Przemek: Eigentlich ist es sehr schwer Worte dafür zu finden, was gerade bei uns abläuft und dennoch müssen so viele Sachen angesprochen werden. Aus diesem Grund werde ich (leider!!) nicht viel über Fußball schreiben, da das Kicken im Moment von vielen anderen negativen Dingen überschattet wird.
In der ersten Halbzeit macht HTB II ein ordentliches Spiel und führt verdient durch Tore von Philipp und Przemek mit 2:0, ein Ergebnis, das wir schon kennen und noch keinen Grund zur Vorfreude liefern sollte. In der Halbzeit musste Mamadou ausgewechselt werden, da er einen Schlag ins Gesicht bekam und davon einen längeren offenen Schnitt im Mund davongetragen hatte. Danach musste er ins Krankenhaus und gute Besserung auf diesem Wege.
Nach der Pause schoss der Gegner seine Tore bis es 2:2 stand, Przemek konnte zwar noch das 3:2 erzielen, doch durch einen weiteren Doppelpack von Rönneburg gewann die Heimmannschaft mit 4:3 und wir stehen wieder mit ganz leeren Händen da. So viel zum Thema Fußball.
Doch angefangen hat der miserable Tag schon vor dem Spiel, als wir – bisher aus noch unbekannten Gründen – nicht mit dem Kader anfangen könne, der vorgesehen war. Die ganze Mannschaft wartet nun neugierig darauf, wie sich das auflösen wird. Auf dem Platz hat es dann auch nicht funktioniert, als wir bei einem Stand von 2:0 in der zweiten Halbzeit nervös werden und nicht mehr das umsetzen, was gefordert wird. Statt konzentriert weiter zu spielen, meckern sich alle an und es endet, wie es enden musste.
Eigentlich wollte ich an dieser Stelle etwas ganz anderes schreiben, aber habe mich doch dagegen entschieden, da interne Sachen auch intern bleiben sollten. Aber es laufen im Moment zu viele interne Dinge schlecht, so dass wir uns damit auseinandersetzen müssen. Lass uns mal am Dienstag so viele wie möglich kommen, schön trainieren und dann mit Blick in die Augen versuchen zu klären, was da gerade schief läuft. In einem ehrlichen und aufrichtigen Gespräch, das ich uns allen zutraue, sollten wir das doch klären können. Wir sind zwar am Anfang, aber leider auch in einer Lage, in der nun etwas gemacht werden muss, statt sich von Spiel zu Spiel zu quälen. Bis Dienstag, Jungs! |
|
|
|
|
|
|